Glossar

§ Vertragsrecht

Lohntarifvertrag
Tarifvertrag für gewerblich Beschäftigte, die der Gebäudereinigung zuzurechnende Tätigkeiten ausführen und im Sinne des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch eine versicherungspflichtige Tätigkeit ausüben, einschließlich geringfügig Beschäftigte gemäß § 8 des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und Auszubildende. Die Lohngruppen werden im geltenden Rahmentarifvertrag festgelegt. Die Höhe der Stundenlöhne ergeben sich aus dem Mindestlohntarifvertrag.
Mindestlohntarifvertrag
Zusatz-Tarifvertrag zum geltenden Rahmentarifvertrag für gewerblich Beschäftigte in der Gebäudereinigung, die im Sinne des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch eine versicherungspflichtige Tätigkeit ausüben. Hierzu zählen auch geringfügig Beschäftigte gemäß § 8 des Vierten Buches Sozialgesetzbuch.
Rahmentarifvertrag
Tarifvertrag für gewerblich Beschäftigte, die der Gebäudereinigung zuzurechnende Tätigkeiten ausführen und im Sinne des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch eine versicherungspflichtige Tätigkeit ausüben, einschließlich geringfügig Beschäftigte gemäß § 8 des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und Auszubildende. Er regelt die regelmäßige wöchentliche und werktägliche Arbeitszeit sowie die Mehr-, Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit und die Höhe der hierfür anfallenden Pflichtzuschläge. Er legt die Lohngruppen fest, in die Beschäftigte anhand ihrer überwiegenden Tätigkeit eingruppiert werden. Weitere Punkte sind zum Beispiel die Erschwerniszulage, Fahrtkosten, Auslösung, Urlaub, Kündigung etc.
Urlaubsgeldtarifvertrag
Zusatz-Tarifvertrag zum geltenden Rahmentarifvertrag, der die Höhe des Anspruchs auf Urlaubsgeld für die gewerblich Beschäftigten in der Gebäudereinigung festlegt.

Bodenbelagsarten/Oberflächen

Elastomerbelag
Es werden homogene und heterogene, glatte und strukturierte Beläge unterschieden. Bei heterogenen Belägen kann die Trägerschicht z. B. aus einem Kunststoffschaum bestehen. Oberflächen sind z. B. als Rund-, Lang- oder Mininoppen in verschiedenen Höhen, mit Hammerschlag- oder Kornstruktur ausgebildet.
Estrich
Fugenlose, Unebenheiten ausgleichende Deckschicht auf der Rohdecke eines Gebäudes. Die als schwimmender Estrich oder Verbundestrich verlegte, sehr glatte Oberfläche kann direkt genutzt oder mit einem Bodenbelag versehen werden.
Kalkstein
Oberbegriff für alle kalkhaltigen Gesteine, wo Kalk als Bindemittel zwischen anderen mineralischen Bestandteilen und als eigentliche Steinsubstanz fungiert. Sie besitzen eine geringe bis mittlere Härte und sind sehr säureempfindlich. Zur Gruppe der Kalksteine gehören unter anderem Jura, Marmor, Muschelkalk, Sandstein, Solnhofener Plattenkalk und Travertin.
Linoleum
Elastischer Bodenbelag. Es wird in erster Linie aus dem Öl der Leinenpflanze (Flachs) produziert und auf ein Unterlagsgewebe aus Jute gewalzt.
Polyolefinbeläge
Als Folge der Diskussion über die Umweltverträglichkeit von PVC und als Alternative zu Kautschuk und Linoleum wurden Beläge aus chlorfreiem Kunststoff entwickelt. Diese werden als Polyolefinbeläge bezeichnet.
PVC
Polyvinylchlorid ist ein thermoplastischer Kunststoff, der von der Industrie für viele verschiedene Produkte verwendet wird.

Fachbegriffe

Abklatsch
Um Mikroorganismen auf Flächen sichtbar zu machen, müssen sie auf ein Nährmedium übertragen und im Labor angezüchtet werden.
Alkalien
Alkalien (Basen, Laugen) sind chemische Verbindungen, die in wässriger Lösung in Hydroxidionen und in Metallkationen zerfallen. In erster Linie zählen hierzu die Natrium- und Kaliumverbindungen mit ihrer stark ätzenden Wirkung. Sie reagieren mit Wasser alkalisch, machen die haut schlüpfrig und können sie reizen bzw. ätzen. In einer Neutralisationsreaktion mit Säuren können Alkalien Salze bilden. Sie sind für die Säuren die Grundlage (Basis) zur Salzbildung. Daher die Ableitung des Namens „Basen“ für Alkalien.
Dispergiervermögen
Sind alle Grenzflächen belegt, versuchen Tenside Partikel aufzuspalten und sich neue Grenzflächen zu schaffen. Die so eingehüllten Partikel werden vom Wasser als hydrophile Moleküle erkannt und können abgelöst, in der Schwebe gehalten und transportiert werden. Es entsteht eine Dispersion.
Emulgiervermögen
Handelt es sich beim dispergierten Schmutz um Fett oder Öl, entsteht eine Emulsion. Fettschmutz (Öl) und Wasser mischen sich nicht. Durch Zugabe von Tensiden wird das Öl in kleine Tröpfchen verteilt (emulgiert) und es entsteht ein trübes, milchiges Gemisch.
ESG
Einscheibensicherheitsglas
Fischtoxizität
Die ersten in den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts synthetisch hergestellten Tenside verursachten Schaumberge auf Flüssen und Seen. Ursache war die schlechte biologische Abbaubarkeit dieser Syndets. Tenside sind für Fische und andere Wasserlebewesen tödlich, denn Tenside lagern sich auf der Oberfläche des Fisches und dessen Kiemen an, so dass der Fisch erstickt.
Grenzflächenaktivität
Feinste Partikel werden von der Grenzflächenspannung getragen und schwimmen auf dem Wasser. Bei Zugabe von Tensiden lagern sich diese zuerst an der Grenzfläche Wasser-Luft an. Daher werden die Partikel verdrängt und sinken zu Boden. Das Bestreben der Tenside, sich an Grenzflächen anzulagern, heißt Grenzflächenaktivität.
Ionogenität von Tensiden
Im Wasser liegen Tenside aufgrund ihrer chemische Struktur als elektrisch geladene Teilchen (Ionen) vor. Die so genannte Ionogenität der Tenside beeinflusst ihre reinigungstechnischen Eigenschaften.
Mizellenbildung
Sind alle Grenzflächen der vorhandenen Schmutzpartikel belegt, bleibt den Tensiden noch die Möglichkeit der Mizellenbildung. Hierbei lagern sich die hydrophoben Teile der Tenside zu kugelförmigen Gebilden aneinander. Nach außen wirken die Mizellen wasserfreundlich und dienen als „Vorratslager“. Kommen keine neuen Schmutzpartikel mehr hinzu, wirkt sich diese Überdosierung negativ auf das Reinigungsergebnis aus. Die überflüssigen Tenside bleiben auf der Oberfläche als Schlieren zurück.
Neutralisation
Chemische Reaktion zwischen einer Säure und einer Alkali. Diese reagieren zu Salz und Wasser. Dabei wird Wärme freigesetzt.
Nosokomiale Infektion
Die in einer Gesundheitseinrichtung erworbene Zweitinfektion definiert das Infektionsschutzgesetz als nosokomiale Infektion.
Oberflächenspannung
An der Grenzfläche zur Luft entsteht die Oberflächenspannung des Wassers. Diese tritt auf, weil Wasser ein Dipolmolekül ist und zwischen den negativ geladenen Sauerstoffatomen und den positiv geladenen Wasserstoffatomen Anziehungskräfte wirken.
Organische Lösemittel
Meist aus Erdöl hergestellte flüssige Verbindungen, die andere fettverwandte Stoffe (z. B. Kleber, Farben) lösen oder verdünnen, ohne sie chemisch zu verändern. Heute verwendete organische Lösemittel sind meist keine Reinstoffe sondern Stoffgemische.
Oxidationsmittel
Beim chemischen Vorgang der Oxidation reagiert ein Stoff mit Sauerstoff. Wird eine Flecksubstanz oxidiert, wird der Farbstoff zerstört bzw. gebleicht. Für eine solche Oxidation werden Mittel benötigt, die sehr leicht Sauerstoffatome abgeben. Viele Mikroorganismen werden durch die Anlagerung von Sauerstoff bei der Oxidation abgetötet, weshalb Oxidationsmittel auch gleichzeitig Desinfektionswirkstoffe sind.
ph-Wert
Pondus hydrogenii; bedeutet wörtlich „das Gewicht der Hydroniumionen“, damit ist die Wasserstoffionenkonzentration einer Lösung gemeint. Die pH-Wert-Skala reicht von 0 bis 14. Je kleiner der pH-Wert, desto saurer ist die Lösung. Säuren liegen zwischen 0 und 7. Je größer der pH-Wert, desto alkalischer ist die Lösung. Alkalien liegen zwischen 7 und 14. Beträgt der Wert genau 7, reagiert die Lösung neutral.
Reduktionsmittel
Reduktion ist der umkehrte Vorgang wie bei der Oxidation – es wird Sauerstoff entzogen. Es ist ein Soff erforderlich, der den Sauerstoff stark anzieht und bindet. Reduktionsmittel wirken bleichend.
Schaumbildung
Tenside können Gase in Flüssigkeiten verteilen. Wenn sich Tenside an die Grenzflächen Gas-Flüssigkeit anlagern und sie stabilisieren, bildet sich Schaum bzw. eine einzelne Seifenblase. Diese Wirkung der Tenside wird z.B. bei Teppichshampoos genutzt.
Seifen
Seifen sind Salze höherer Fettsäuren. Sie sind ebenfalls grenzflächenaktive Stoffe und somit eine Untergruppe der Tenside.
Seifenfehler
Werden anionische und kationische Tenside miteinander vermischt, ziehen sich die unterschiedlichen Ladungen an. Es entsteht ein riesiges wasserunlösliches Molekül. Die Reinigungslösung wird milchig, ihre Reinigungs- bzw. Desinfektonswirkung wird aufgehoben und hinterlässt beim Wischen Schlieren.
Tenside
Tenside sind grenzflächenaktive Stoffe, die die Oberflächenspannung von Wasser herabsetzen. Der Begriff leitet sich vom lateinischen Wort „Tension“ für Spannung ab. Andere Bezeichnungen für Tenside sind „Detergentien“ oder „waschaktive Substanzen“.
Wasserhärte
Im Wasser können die verschiedensten Mineralsalze gelöst sein. Sie liegen dann als positiv oder negativ geladene Ionen vor. Durch die Menge der gelösten Calcium- und Magnesiumionen (Salze) wird die Härte des Wassers bestimmt.
Zerstörung der Oberflächenspannung
Die Grenzflächenspannung des Wassers verhindert die vollständige Benetzung von Oberflächen. Tenside schieben sich zwischen die Wassermoleküle und zerstören die Wasserstoffbrückenbindungen. Der Wassertropfen zerläuft und das „entspannte“ Wasser kann reinigungstechnisch wirksam in Poren und Ritzen eindringen.

Reinigungstätigkeiten

Baufeinreinigung
Die Baufeinreinigung ist identisch mit den in der Praxis geläufigen Begriffen „Bauschlussreinigung“ sowie „Erstreinigung bzw. Erstpflege“. Sie findet nach Fertigstellung von Neubau-, Umbau- oder nach Renovierungsarbeiten statt.
Cleanern
Das Cleanern ist eine Methode vorhandene Pflegefilme zu reinigen, zu polieren und beschädigte Stellen gezielt zu sanieren.
Desinfizierend Reinigen
Der Gegenstand wird mit geeigneten Desinfektionsreinigern gleichzeitig durch Nassreinigung oder Nassscheuern gereinigt und desinfiziert.
Detachur
Fleckentfernung bei textilem Bodenbelag.
Einpflege/Grundpflege
Bei der Ein- oder Grundpflege werden Pflegemittel auf Oberflächen gebracht, die diese vor mechanischer Beanspruchung schützen (Werterhaltung) und die nachfolgende Unterhaltsreinigung erleichtern. Die Ein- oder Grundpflege setzt eine Baufeinreinigung oder Grundreinigung voraus.
Feuchtwischen
Beim Feuchtwischen handelt es sich um „staubbindendes Wischen“, d.h. der aufliegende Feinschmutz wie Staub, Flaum etc. wird nicht aufgewirbelt, sondern von der Reinigungstextilie festgehalten.
Garnpad- und Faserpadmethode
Sie dient zur Zwischenreinigung von textilen Belägen. Nach Aufsprühen einer Reinigungschemikalie erfolgt eine Bearbeitung mit speziellen Garnpads (Faserpads). Sie ist besonders für feuchtigkeitsempfindliche Beläge geeignet.
Grundreinigung
Es werden haftende Verschmutzungen und/oder abgenutzte Pflegefilme oder andere Rückstände, die das Aussehen der Oberfläche beeinträchtigen, entfernt. Eine Grundreinigung wird im Allgemeinen nur in größeren Zeitabständen durchgeführt.
Kehren
Beim Kehren handelt es sich um manuelle oder maschinelle, trockene Entfernung von aufliegendem Schmutz mit Borstenerzeugnissen.
Kristallisation
Durch Kristallisation wird eine Verdichtung und Erhärtung der Oberfläche erreicht. Gleichzeitig erzielt sie einen in die Tiefe gehenden Glanz der Oberfläche ohne die Trittsicherheit zu beeinträchtigen.
Nassgrundreinigung
Bei der Nassgrundreinigung wird die Reinigungschemie auf den Bodenbelag aufgetragen, anschließend mechanisch bearbeitet und durch einen Nasssauger wieder aufgesaugt.
Nassscheuern
Eine intensivere Unterhaltsreinigungsmethode als das Feucht- oder Nasswischen. Es werden z. B. Scheuersaugmaschinen oder Walzenbürstenmaschinen mit Absaugung eingesetzt.
Nasswischen
Beim Nasswischen wird nicht nur der aufliegende Feinschmutz, sondern auch haftender Schmutz beseitigt.
Parkettschleifen
Um eine glatte Oberfläche zu erhalten, muss neues, nicht oberflächenbehandeltes Parkett nach dem Verlegen geschliffen werden. Auch oberflächenbehandelte, abgenutzte Böden können geschliffen werden, Fertigparkett je nach Dicke der Nutzschicht nur ein bis zwei Mal.
Pflegefilmsanierung
Bei der Pflegefilmsanierung wird keine Reinigungschemie benötigt. Harte Pflegefilme werden trocken angeschliffen, die zurückbleibende Schicht kann entweder poliert oder durch einen weiteren Auftrag des Pflegemittels ergänzt werden.
Polieren / Poliersaugen
Das Polieren von elastischen Belägen dient dazu, die Oberfläche bzw. Pflegemittelschicht zu bearbeiten bzw. zu verdichten.
Saugen
Lose aufliegender oder schwach haftender Schmutz wird mit Hilfe von Unterdruck, den ein Gerät erzeugt, abtransportiert. Es ist ein rein physikalisches Reinigungsverfahren ohne Einsatz von Chemikalien und Wasser.
Sonderreinigung
Reinigungen, die über den Rahmen der Unterhalts- und Zwischenreinigung hinausgehen. Sie werden in der Regel als Einzelaufträge vergeben.
Sprühreinigung
Bei der Sprühreinigung wird die Reinigungsflotte in Anwendungskonzentration mit Hilfe einer Sprühflasche oder eines Sprühgerätes auf die Reinigungstextilie oder die verschmutzte Stelle aufgetragen. Der gelöste Schmutz wird dann mit Hilfe der Reinigungstextilie aufgenommen.
Unterhaltsreinigung
Unterhaltsreinigungen sind sich wiederholende Reinigungsarbeiten nach festgelegten Zeitabständen.
Winterdienst
Notwendige Arbeiten zur Gewährleistung eines sicheren Personen- und Straßenverkehrs. Sie werden nach Bedarf in Abhängigkeit zur Witterung durchgeführt.
Zwischenreinigung
Die Zwischenreinigung ist eine Intensivreinigung mit dem Ziel die Optik zu verbessern und den Zeitpunkt der aufwändigen Grundreinigung möglichst weit hinauszuschieben.

Schädlingsbekämpfung

Antikoagulantien
Antikoagulantien sind Blutgerinnung hemmende Stoffe. Nach ausreichender Giftaufnahme führen innere Blutungen zum Tod. Die Tiere bringen den Tod nicht mit der Giftaufnahme in Verbindung. Es entsteht somit keine Köderscheu und der Befall kann komplett getilgt werden.
Gefahrenverordnung
Die Gefahrenverordnung beschreibt, wie gefährliche Stoffe und Zubereitungen zu kennzeichnen sind. So wird nicht sachkundigen Verbrauchern das Erkennen der Gefahren, die von den jeweiligen Stoffen ausgehen, erleichtert.
Insektizide und Akarizide
Insektizide töten Insekten und Akarizide Spinnentiere. Sie können jedoch auch andere Organismen wie Haustiere, Menschen und die Umwelt schädigen.
IPM-System
Die „Integrierte Schädlingsbekämpfung“ – im Englischen „Integrated Pest Management“ – ist eine Kombination von Verfahren, bei der sich biologische, biotechnische und andere Maßnahmen der Anwendung chemischer Bekämpfungsmittel auf ein notwendiges Maß beschränken.
Monitoring
Befallsermittlung / Befallserhebung bei der Schädlingsbekämpfung
Nervengifte
Die wichtigsten Gruppen der als Nervengifte wirkenden Insektizide sind die Chlorkohlenwasserstoffe, Organophosphate, Carbamate, Pyrethroide sowie die Wirkstoffe Imidachloprid und Fipronil. Diese Nervengifte wirken in der Regel auch akarizid.
RKI Liste
Das Robert-Koch-Institut (RKI) gibt eine Liste von Desinfektionsmitteln heraus, die in Seuchenfällen zur Anwendung kommen.
Schädlingsbekämpfung
Die „Integrierte Schädlingsbekämpfung“ ist eine Kombination von Verfahren, bei denen biologische, biotechnische und andere Maßnahmen die Anwendung chemischer Mittel auf ein notwendiges Maß beschränken. Es wird so eine minimale Verunreinigung der befallenen Objekte durch Pestizide erreicht und die natürlichen Feinde der Schädlinge werden geschont. Zur Minimierung von Schädlingen werden biologische und physikalische Methoden angewandt. Hierzu werden körpereigene Stoffe und Verhaltensstrukturen zur Bekämpfung genutzt wie z. B. Pheromone, die Tiere in Klebefallen locken.